Frittenwerk - Die Pommesmanufaktur
Frittenwerk – Die Pommesmanufaktur
2014 ging am S-Bahnhof in Düsseldorf Bilk die erste Schale Fritten über die Theke, seitdem ist die frohe Botschaft der Frittenliebe deutschlandweit im Umlauf.
Herzstück der Speisekarte ist das kanadische Nationalgericht Poutine. Frei aus dem Französischen übersetzt heißt der Name so viel wie „Sauerei“. Statt mit einem Klecks Ketchup oder Mayo wer¬den Fritten hierbei mit aufregenden Toppings und Saucen garniert.
Sowohl für die Gerichte als auch für die Einrichtung der Läden gilt: Hier ist noch echte Handarbeit gefragt. Statt auf TK-Produkte setzt das Frittenwerk auf frisches Gemüse und Fleisch von Bauern und Händlern aus der Region. Wie wohl kaum eine andere Pommesbude Deutschlands hat das Frittenwerk seine eigene, feldfrische Hauskartoffel. Frisch und naturbelassen mit Schale, verleiht sie den Fritten ihren einzigartigen und unverfälscht natürlichen Geschmack.
Viele Pflanzen, etliche Holzelemente, ein Kräuterregal und eine großflächige Mooswand, die inzwischen zum Markenzeichen geworden ist, geben dem Frittenwerk einen frischen, grünen Look. Und auch sonst denkt der Familienbetrieb grün: Das Frittenwerk verzichtet in allen Bereichen so gut es geht auf Plastikprodukte. Besteck, Pommes-Schiffchen und Tragetaschen sind vollständig biologisch abbaubar.
Inzwischen ist das Frittenwerk in sechs Städten vertreten, mit Frankfurt und Stuttgart erfolgte erstmals sogar der Schritt in andere Bundesländer. Und geht es nach dem Team, ist noch längst nicht Schluss. Der eigene Frittenwerk-Foodtruck kundschaftet seit dem Frühjahr 2018 bereits die ein oder andere Stadt auf ihre Liebe zu frittierten Kartoffelstäbchen aus. Und so manch einer stünde eine Pommesmanufaktur ganz schön gut zu Gesicht.