Ergebnisse nach Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz
Nach den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz können die beiden Regierungschefs voraussichtlich weiterregieren. Der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann von den Grünen will sowohl mit dem bisherigen Partner CDU sprechen als auch eine Ampelkoalition prüfen. In Rheinland-Pfalz strebt Ministerpräsidentin Dreyer von der SPD eine Fortsetzung der Koalition mit FDP und Grünen an. Die Christdemokraten müssen in beiden Ländern starke Verluste verzeichnen.

In Rheinland-Pfalz kommt die SPD mit Dreyer an der Spitze laut vorläufigem Ergebnis auf 35,7 Prozent. Die CDU erzielte ihr bisher schlechtestes Ergebnis in dem Bundesland: 27,7 Prozent. Es folgen die Grünen mit 9,3 Prozent, die AFD mit 8,3 und die FDP mit 5,5 Prozent. Die Freien Wähler haben es mit 5,4 Prozent in den Landtag geschafft - anders als die Linkspartei.

In Baden-Württemberg erzielen die Grünen ihr bislang bestes Ergebnis und kommen nach dem vorläufigem amtlichen Ergebnis auf 32,6 Prozent der Stimmen. Die CDU verbucht ein historisches Tief von 24,1 Prozent. Die SPD liegt bei 11, die FDP holt 10,5 und die AfD 9,7 Prozent. Linkspartei und Freie Wähler sind nicht im Landtag vertreten.

Die Zahlen aus beiden Bundesländern stellt Jörg Schönenborn aus dem ARD-Wahlstudio vor.
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