Jeden Montag gibt’s eine neue Folge Clanland.
Wie war es für die arabischen Clans als Geflüchtete in Deutschland zu landen? Mohamed Chahrour und Marcus Staiger suchen in den Großfamilien nach Geschichten: Es geht um ein Leben ohne Arbeitserlaubnis und die ständige Angst vor Abschiebung, um Eltern die nicht ankommen und um Kinder, die nur Deutschland als Heimat kennen.
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Goldmünzenraub, Deutschland in der Hand von Großfamilien, die unterschätzte Gefahr und Polizeischutz für Bushido – arabische Clans sind immer gut für eine Schlagzeile. Doch wie ist es eigentlich, wenn man selbst aus einer Großfamilie kommt? Der Schauspieler und Komponist Mohamed Chahrour stammt aus einem sogenannten Clan und begibt sich mit dem Hip Hop Journalisten Marcus Staiger auf Spurensuche der arabischen Großfamilien in Deutschland. Die beiden unterhalten sich miteinander, vor allem sprechen sie aber auch mit den Menschen, die es betrifft. Menschen, deren Nachnamen immer wieder in der Polizeistatistik und der Presse auftauchen, deren Geschichte aber fast nie erzählt wird – außer dramaturgisch verfremdet in einer Serie wie 4 Blocks.
#MarcusStaiger #MohamedChahrour #Clans


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Hier findet ihr noch zwei weitere Clanland-Folgen
Clanland | Der Fluch des Namens (1/12) | Fritz (rbb) - https://youtu.be/ehEJZbZxQQ0
Clanland | Wir müssen hier weg (2/12) | Fritz (rbb) - https://youtu.be/ZI4YV2bR1V0

Clanland ist eine Produktion von Fritz, der jungen Digitalmarke des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Fritz ist Teil des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks: https://bit.ly/2Uscnso (Wikipedia)

Unsere Netiquette: https://www.rbb-online.de/hilfe/hilfe___kommentarfunktion.html
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Disclaimer:
Der Podcast will weder Kriminalität verharmlosen, noch eine explizite Gegendarstellung zur aktuellen Berichterstattung sein. Eher geht es darum, mit den Menschen zu sprechen anstatt nur über sie. Dadurch will der Podcast auch eine notwendige Brücke schlagen, zwischen einer deutschen Mehrheitsgesellschaft und einer arabischen Community, die sich immer misstrauischer begegnen. Weil sie sich nicht kennen. Weil sie sich nicht begegnen. Weil sie eben nicht miteinander sprechen. Dieser Podcast ist ein Dialogangebot.