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Parov Stelar am 14. Juli live bei den jazzopen in Stuttgart Erlebt Parov Stelar und das Moka Efti Orchestra, bekannt aus der deutschen Kultserie Babylon Berlin am 14. Juli live bei den jazzopen in Stuttgart!

Tickets und mehr Infos unter www.jazzopen.com!

Das Moka Efti Orchestra aus Babylon Berlin am 14. Juli live bei den jazzopen in Stuttgart Erlebt das Moka Efti Orchestra, bekannt aus der deutschen Kultserie Babylon Berlin, an einem Konzertabend zusammen mir Parov Stelar am 14. Juli live bei den jazzopen in Stuttgart!

Tickets und mehr Infos unter www.jazzopen.com!

jazzopen 2016 Aftermovie Traditionell zum Festival gibt es den jazzopen Aftermovie! Alle Infos rund um die jazzopen stuttgart findet ihr unter www.jazzopen.com

Die jazzopen 2020 - Trailer BE JAZZ, BE OPEN! Das Bekenntnis zu den verschiedenen Musikstilen ist auch die Überschrift für die 27. Auflage der jazzopen stuttgart. Der erste Teil des Line-ups ist bereits veröffentlicht. Von Donnerstag, 9. Juli, bis Sonntag, den 19. Juli 2020, geben große Stars, Geheimtipps und Newcomer in der City den Ton an.

jazzopen 2019 Aftermovie Die 26. Ausgabe der jazzopen ist Geschichte. Was bleibt, sind viele Emotionen, über 40 zum Teil unvergessliche Konzerte – und traditionell das Aftermovie zum Festival! Aber seht selbst!
Und vergesst nicht: save the date – vom 09. bis 19. Juli 2020 in Stuttgart! Das Line-Up wird ab November 2019 unter www.jazzopen.com veröffentlicht.

Parov Stelar live bei den jazzopen 2019 Erlebt Parov Stelar und das Moka Efti Orchestra, bekannt aus der deutschen Kultserie Babylon Berlin am 14. Juli live bei den jazzopen in Stuttgart!

Tickets und mehr Infos unter www.jazzopen.com!

jazzopen 2019 Teaser Die jazzopen sind in 25 Jahren eines der attraktivsten Festivals Deutschlands geworden und gehören inzwischen zu den wichtigsten internationalen Jazzfestivals. 2019 präsentiert das Festival vom 04. bis 14. Juli unter dem Motto „Be Jazz be Open“ zum 26. Mal Künstler internationaler Klasse der Jazz-, Blues-, Soul- und Pop-Szene und verwandelt mit ca. 50.000 erwarteten Besuchern die Landeshauptstadt wieder in einen Hotspot für Musikfans. Nicht ohne Grund wurden die jazzopen im April 2018 mit dem jährlich vergebenen Veranstalterpreis, dem Live Entertainment Award (LEA), als „Festival des Jahres 2017“ ausgezeichnet.

Auf der ersten Hauptbühne im Ehrenhof des Neuen Schlosses treten Bob Dylan und Rickie Lee Jones, (10.7.), Sting – „My Songs“ und José James (11.7.), Jamie Cullum & LP (12.7.), Christina Aguilera und Aloe Blacc (13.7.) sowie Parov Stelar und das Moka Efti Orchestra feat. Severija (14.7.) auf. Damit feiern in diesem Jahr gleich vier von fünf Hauptacts jazzopen-Premiere.

Auf der zweiten Hauptbühne im Innenhof des Alten Schlosses präsentiert das Festival Mnozil Brass – „Gold“ (5.7.), Bobby McFerrin – „Gimme 5“ und Rising Stars JazzAward Gewinner Adrien Brandeis (6.7.), Chilly Gonzales & Kaiser Quartett (7.7.), Chick Corea – „My Spanish Heart“ (8.7.) und Sing the Truth feat. Kidjo, Reeves & Wright (9.7.).

Festival-Auftakt ist erneut die Verleihung der German Jazz Trophy im SpardaWelt Eventcenter – dieses Jahr geht die Auszeichnung an Dee Dee Bridgewater (4.7.). Weitere Konzerte geben hier zudem Soul Diamonds XXL (5.7.), Marius Neset & Yaron Herman Trio (6.7), Nik West & Ida Nielsen and the Funkbots (9.7.), Terence Blanchard & E-Collective (10.7.), Pérez, Cohen, Potter Quintet (11.7.) sowie Wolfgang Dauner (12.7.). Auch der Nachwuchs hat seinen festen Platz im Festivalprogramm: Am Sonntagvormittag des 7. Juli gibt es bei „Jazz für Kinder – Family Matinée“ im SpardaWelt Eventcenter Programm für die kleinen Gäste und ihre Familien.

Auf der Clubbühne des Festivals im BIX Jazzclub präsentiert der Veranstalter über die gesamte Festivaldauer ausgesuchte Künstler in intimer Atmosphäre, darunter Jonah Nilsson (4.7.), Bill Evans and The Spy Killers! & Snej (5.7.), Julia Biel (6.7.), Christian Sands Trio (8.7.), Jazzmeia Horn (9.7.), Judith Hill (10.7.), Camille O’Sullivan & Las Migas (11.7.), Ghost Note (12.7.) und Donny McCaslin (13.7.).

Bereits zum zweiten Mal präsentieren die jazzopen darüber hinaus auch eintrittsfreie Bühnen unter der Überschrift „Open Stages“ im Stadtmuseum, auf dem Pavillon und in der Domkirche St. Eberhard, die für jedermann zugänglich sind. Dort erwartet die Konzertbesucher jede Menge hochkarätige Live-Musik von Newcomern, Weltstars und Geheimtipps. In der Domkirche St. Eberhard sind in diesem Jahr Fola Dada und Martin Meixner im Duo zu hören (11.7.), begleitet mit Lesungen von Stadtdekan Msgr. Dr. Christian Hermes.

Das hochkarätige Line-Up sowie die Festivalbühnen an den schönsten Plätzen der Stadt zeichnen dieses Festival aus. Die jazzopen sind nicht nur generationsüberschreitend, sondern setzen bei stilvoller Atmosphäre musikalische Grenzen außer Kraft. Das gesamte Programm sowie Infos rund um das Festival und zu den Tickets mit und ohne Catering gibt es online nachzulesen unter www.jazzopen.com.

Die jazzopen sind Gewinner des LEA-Awards in der Kategorie "Konzert des Jahres 2018" Zusammen mit der MCT Agentur und dem Europäischen Astronautenzentrum haben die jazzopen den PRG LEA - Live Entertainment Award in der Kategorie „Konzert des Jahres 2018" für das Konzert von Kraftwerk mit Special Guest Dr. Alexander Gerst am 20. Juli 2018 gewonnen!

Der Auftritt der sich immer rarer machenden legendären Elektro-Band Kraftwerk am 20. Juli 2018 auf dem Stuttgarter Schlossplatz allein war schon Highlight genug – als große Sensation sorgte allerdings zusätzlich noch die Live-Schalte zu ESA-Astronaut Alexander Gerst, der die Band und 7.000 jazzopen-Besucher um 21:50 Uhr Ortszeit aus der Internationalen Raumstation ISS mit „Guten Abend Kraftwerk, Guten Abend Stuttgart!“ aus dem All begrüßte und via Tabletcomputer mit Kraftwerk zum Song „Spacelab“ jammte.
Der Live-Kontakt aus knapp vierhundert Kilometern Höhe zum Schlossplatz wurde in enger und vertraulicher Zusammenarbeit zwischen Opus, dem Europäischen Astronautenzentrum (EAC) und Kraftwerk/MCT realisiert. Alexander Gerst hatte den geheimen Gastauftritt bereits vor seiner Abreise ins All mit Kraftwerk geplant. Mit dem Ziel, mit seiner Lieblingsband eine spezielle Version des Songs „Spacelab“ im Duett zu spielen, nahm er einen mit virtuellen Synthesizern konfigurierten Tablet-Computer mit an Bord. Die technische Herausforderung war die Überbrückung der Zeitdifferenz von 5 Sekunden und wurde auf Erden gelöst.

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