"(ÜBERFORDERTE)" AUTOFAHRER - Pressluft direkt aufs Ohr! - [HLF-B BF STUTTGART PRAGSATTEL] Klassische Fehlreaktion von zwei Autofahrern am Pragsattel in Stuttgart. Dabei gab es vom HLF-B der BF etwas Pressluft direkt aufs Ohr.

Man beobachte schon beim KdoW, wie der Fahrer des schwarzen Golf´s im Weg steht und dann Platz macht.
Quizfrage: Was folgt meistens nach einem Feuerwehrauto?
Ja richtig, meistens noch weitere, darum umso unverständlicher, das der Golffahrer sofort wieder die alte Position ein nimmt.
Als dann das HLF-B mit viel Pressluft ankam und hinter einem BMW fest hing, weil dieses ausweichen bzw. freie Bahn schaffen äußerst merkwürdig war, so ist die ganze Spur vor dem BMW komplett FREI....... halt STOP!!!!
Ganz vorne steht immer noch der schwarze Golf auf seiner wieder eingenommenen alten Position, dieser hätte ja bei dem vielen Pressluft und einem Blick in den Rückspiegel schon längt auffallen MÜSSEN, das er auch gleich wieder im Weg steht...seine Reaktion erst mal gleich "0".
Erst als das HLF an dem BMW vorbei kommt, läuft es wieder auf den besagten Golffahrer auf, welcher schon hätte längst freie Bahn schaffen können.

Sorry, da kann ich nur den Kopf schütteln, unfassbar aber wahr. Solche "Tranfunseln" fahren täglich im Verkehr herum....

©Shooter Media TV/Stuttgart - 03/2013 - Stuttgart - Full HD

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BUNDES-WARN-FLOP: Wie der erste bundesweite Warntag in die Hose ging Der erste bundesweite Warntag hat am Donnerstag deutliche Lücken bei der Alarmierung der Bevölkerung offenbart. Zum einen wurde deutlich, dass es vielerorts gar keine Sirenen mehr gibt, zum anderen kam die Gefahrenmeldung der Warn-Apps NINA und KATWARN erst mit einer guten halben Stunde Verspätung auf den Smartphones an.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn erklärte diese Panne mit der zeitgleichen Auslösung einer Vielzahl von Warnmeldungen. Präsident Christoph Unger sagte in Mannheim: «Erste Analysen haben ergeben, dass um 11 Uhr nicht nur zentral die Warnung ausgelöst worden ist, sondern viele andere angeschlossene Leitstellen ebenfalls eigenständig Warnungen ausgelöst haben, so dass es zu einer Überlastung des Systems gekommen ist. Dies muss für den nächsten Warntag noch viel deutlicher abgestimmt werden.» Gegebenenfalls müssten entsprechende technische Vorkehrungen getroffen werden.

Mancherorts bekam die Bevölkerung vom Probealarm zunächst gar nichts mit. Für München erklärte etwa ein Feuerwehrsprecher, es gebe in der Landeshauptstadt seit vielen Jahren keine Sirenen mehr. Sie seien nach dem Ende des Kalten Kriegs nach und nach abgebaut worden. In sozialen Netzwerken äußerten sich viele Nutzer verwundert darüber, dass Sirenen nicht heulten. Zudem gab es zahlreiche Nutzer, die klagten, dass auch die amtlichen Warn-Apps stumm blieben.

Der sogenannte Warntag, der künftig jedes Jahr am zweiten Donnerstag im September stattfinden soll, dient als Vorbereitung auf Gefahrenlagen wie Überschwemmungen, Chemieunfälle oder auch Terroranschläge. Eingebunden werden sollten alle vorhandenen Warnmittel wie beispielsweise Warn-Apps, Radio und Fernsehen, digitale Werbetafeln, Sirenen und Lautsprecherwagen.

Nicht alle sind davon überzeugt, dass ein solcher Warntag überhaupt sinnvoll ist. Der Psychologe Andreas Hamburger von der International Psychoanalytic University Berlin kritisierte insbesondere den Sireneneinsatz. «Die Menschen, die selber noch als Kinder Luftangriffe erlebt haben, sei es in Deutschland im Krieg, seien es Geflüchtete, die aus Kriegssituationen kommen, werden ganz unmittelbar und sehr intensiv mit Gefühlen von Panik auf solche Signale reagieren», sagte Hamburger der Deutschen Presse-Agentur. «So dass man sich schon die Frage stellen muss oder sollte: Ist es notwendig, und welchem wirklichen Zweck dient es denn, diese Reflexe bei Menschen, die solche Erfahrungen gemacht haben, zu triggern?»

In anderen Ländern sind Warntage teilweise seit langem Routine. So werden in den Niederlanden jeden ersten Montag im Monat alle 3800 Sirenen gleichzeitig getestet. In Tschechien heulen die Sirenen am ersten Mittwoch des Monats auf.

In den USA wird regional beispielsweise vor schweren Unwettern oder vor Überflutungen gewarnt. Im Fernsehen wird dann das laufende Programm automatisch unterbrochen, es ertönt ein wiederkehrendes schrilles Alarmgeräusch. Auf dem Bildschirm erscheint ein Text, der präzisiert, wovor gewarnt wird. Auch aus Handys ertönt im Alarmfall der gleiche schrille Ton, auf dem Display erscheinen Details zur Warnung. Eine wahre Kakophonie ertönt, wenn man in einem Reisebus unterwegs ist, der durch ein Gebiet mit einem schweren Unwetter fährt: Dann schlagen alle Handys an Bord gleichzeitig Alarm.

In Israel gibt es häufig Raketenalarm. Meistens in den Ortschaften in der Nähe des Gazastreifens, mitunter auch an der Nordgrenze zum Libanon und Syrien. Außerdem hat Israels Zivilschutz vor einigen Jahren eine App entwickelt, die bei Raketenangriffen punktuell Menschen in der Gefahrenzone warnt.

In Südkorea heulen die Sirenen normalerweise im Rahmen von zivilen Schutz- oder Verteidigungsübungen. Der Probealarm soll die Bewohner auf mögliche Terroranschläge, aber auch für den Fall eines Angriffs aus Nordkorea vorbereiten. In diesem Jahr fielen die Übungen in der Hauptstadt Seoul allerdings wegen der Corona-Krise aus.

Mexiko wird immer wieder von starken Erdbeben erschüttert. Zur Warnung der Bevölkerung wurde hier ein seismisches Warnsystem installiert: In mehreren Städten ertönt eine Sirene, bevor die Bodenerschütterungen zu spüren sind. Dieser Alarm gibt den Menschen bis zu einer Minute Vorwarnzeit, um die Gebäude zu verlassen oder sich in Sicherheit zu bringen.

#warntag #nina #sirenen

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BUNDES-WARN-FLOP: Wie der erste bundesweite Warntag in die Hose ging Der erste bundesweite Warntag hat am Donnerstag deutliche Lücken bei der Alarmierung der Bevölkerung offenbart. Zum einen wurde deutlich, dass es vielerorts gar keine Sirenen mehr gibt, zum anderen kam die Gefahrenmeldung der Warn-Apps NINA und KATWARN erst mit einer guten halben Stunde Verspätung auf den Smartphones an.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn erklärte diese Panne mit der zeitgleichen Auslösung einer Vielzahl von Warnmeldungen. Präsident Christoph Unger sagte in Mannheim: «Erste Analysen haben ergeben, dass um 11 Uhr nicht nur zentral die Warnung ausgelöst worden ist, sondern viele andere angeschlossene Leitstellen ebenfalls eigenständig Warnungen ausgelöst haben, so dass es zu einer Überlastung des Systems gekommen ist. Dies muss für den nächsten Warntag noch viel deutlicher abgestimmt werden.» Gegebenenfalls müssten entsprechende technische Vorkehrungen getroffen werden.

Mancherorts bekam die Bevölkerung vom Probealarm zunächst gar nichts mit. Für München erklärte etwa ein Feuerwehrsprecher, es gebe in der Landeshauptstadt seit vielen Jahren keine Sirenen mehr. Sie seien nach dem Ende des Kalten Kriegs nach und nach abgebaut worden. In sozialen Netzwerken äußerten sich viele Nutzer verwundert darüber, dass Sirenen nicht heulten. Zudem gab es zahlreiche Nutzer, die klagten, dass auch die amtlichen Warn-Apps stumm blieben.

Der sogenannte Warntag, der künftig jedes Jahr am zweiten Donnerstag im September stattfinden soll, dient als Vorbereitung auf Gefahrenlagen wie Überschwemmungen, Chemieunfälle oder auch Terroranschläge. Eingebunden werden sollten alle vorhandenen Warnmittel wie beispielsweise Warn-Apps, Radio und Fernsehen, digitale Werbetafeln, Sirenen und Lautsprecherwagen.

Nicht alle sind davon überzeugt, dass ein solcher Warntag überhaupt sinnvoll ist. Der Psychologe Andreas Hamburger von der International Psychoanalytic University Berlin kritisierte insbesondere den Sireneneinsatz. «Die Menschen, die selber noch als Kinder Luftangriffe erlebt haben, sei es in Deutschland im Krieg, seien es Geflüchtete, die aus Kriegssituationen kommen, werden ganz unmittelbar und sehr intensiv mit Gefühlen von Panik auf solche Signale reagieren», sagte Hamburger der Deutschen Presse-Agentur. «So dass man sich schon die Frage stellen muss oder sollte: Ist es notwendig, und welchem wirklichen Zweck dient es denn, diese Reflexe bei Menschen, die solche Erfahrungen gemacht haben, zu triggern?»

In anderen Ländern sind Warntage teilweise seit langem Routine. So werden in den Niederlanden jeden ersten Montag im Monat alle 3800 Sirenen gleichzeitig getestet. In Tschechien heulen die Sirenen am ersten Mittwoch des Monats auf.

In den USA wird regional beispielsweise vor schweren Unwettern oder vor Überflutungen gewarnt. Im Fernsehen wird dann das laufende Programm automatisch unterbrochen, es ertönt ein wiederkehrendes schrilles Alarmgeräusch. Auf dem Bildschirm erscheint ein Text, der präzisiert, wovor gewarnt wird. Auch aus Handys ertönt im Alarmfall der gleiche schrille Ton, auf dem Display erscheinen Details zur Warnung. Eine wahre Kakophonie ertönt, wenn man in einem Reisebus unterwegs ist, der durch ein Gebiet mit einem schweren Unwetter fährt: Dann schlagen alle Handys an Bord gleichzeitig Alarm.

In Israel gibt es häufig Raketenalarm. Meistens in den Ortschaften in der Nähe des Gazastreifens, mitunter auch an der Nordgrenze zum Libanon und Syrien. Außerdem hat Israels Zivilschutz vor einigen Jahren eine App entwickelt, die bei Raketenangriffen punktuell Menschen in der Gefahrenzone warnt.

In Südkorea heulen die Sirenen normalerweise im Rahmen von zivilen Schutz- oder Verteidigungsübungen. Der Probealarm soll die Bewohner auf mögliche Terroranschläge, aber auch für den Fall eines Angriffs aus Nordkorea vorbereiten. In diesem Jahr fielen die Übungen in der Hauptstadt Seoul allerdings wegen der Corona-Krise aus.

Mexiko wird immer wieder von starken Erdbeben erschüttert. Zur Warnung der Bevölkerung wurde hier ein seismisches Warnsystem installiert: In mehreren Städten ertönt eine Sirene, bevor die Bodenerschütterungen zu spüren sind. Dieser Alarm gibt den Menschen bis zu einer Minute Vorwarnzeit, um die Gebäude zu verlassen oder sich in Sicherheit zu bringen.

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Video 2020 erstellt
ゴールデンボンバー「101回目の呪い」MV 「101回目の呪い」
作詞作曲:鬼龍院 翔
編曲:鬼龍院 翔、tatsuo


百通目の手紙が来たら 
危うい君が消えてしまいそうで思わず僕は声を上げた 
君が気付くように

わかんない 
どうすりゃいいなんかだけど、どうしても放っておけないこんな馬鹿で暗い奴の言葉
必要があるなら

生きられる弱さは僕に頼ればいいいつまでも耳元で歌うよまるで「呪い」でいい 
君の僕(しもべ)でいい降り注ぐその痛み 身代われ

百回僕を疑ったら 
百一回目は信じてくれる?所詮他人と弾かれたら 
何と返せば良い…

強く、強くならなきゃ 君を丸ごと守れるくらい塞ぎこんだ胸の奥の扉 
何度でも叩くよ

生きられぬと嘆く君を救えなくて差し伸べる手は何も掴めず死のうとした過去を棚に上げ
この世の生きる価値どう伝えればいい

何故なんだろう 
君が手掛かりみたいで たまに見せた汚い心を 
僕は美しく思う

生きるとは何か?と答えの無い問いが君と会い解けそうな気がするのまるで「呪い」でいい 
君の僕(しもべ)でいい降り注ぐその痛み 身代れ 

生きろよと何度でも言ってやる この呪い君を救え
ーーーーー



オフィシャルPCサイト:http://pc.goldenbomber.jp/
事務所公式通販サイト:http://silkroadstore.jp/
ゴールデンボンバー「もうバンドマンに恋なんてしない」MV 「もうバンドマンに恋なんてしない」
作詞作曲:鬼龍院 翔
編曲:鬼龍院 翔、tatsuo

「ずっと一緒だよ」と
言ってくれた君を思い出す
全ては過ぎ行く時の夢

愛し過ぎるのは もうやめたのさ
好きな人の近くに居たいから

汚れたマフラーが 思い出語る
もう、会えなくなるなんて

「ずっと一緒だよ」と
誓った夏の日が終わって
切なさにざわめく 秋が過ぎ
最も寒い季節 終わった恋を抱えたまま
もう、会えなくなるんだね

例えばもう一度 出逢えたなら
また僕は君を好きになるから

苦しまずにすむ 恋なんて無い
もう、会えなくなるなんて

ずっと一緒なんて
なぜ信じてしまったんだろう?
少しも疑わず夢を見た
もっと側に居てよ
元通りには戻れないよ
もう、会えなくなるんだね

時を止めるほど愛おし過ぎた君を
次の季節が連れ去って行く

「ずっと一緒だよ」と
誓った夏の日が終わって
切なさにざわめく 秋が過ぎ
最も寒い季節 終わった恋を抱えたまま
もう、会えなくなるなんて
もう、会えなくなるんだね
ーーーーー


旧チャンネルでの同動画の再生回数:460万再生



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ゴールデンボンバー「おどるポンポコリン」LIVE MV 「おどるポンポコリン」
作詞:さくらももこ
作曲:織田哲郎
編曲:鬼龍院 翔、tatsuo

なんでもかんでも みんな
おどりをおどっているよ
おなべの中から ボワっと
インチキおじさん 登場

いつだって わすれない
エジソンは えらい人
そんなの 常識 タッタタラリラ

ピーヒャラ ピーヒャラ パッパパラパ
ピーヒャラ ピーヒャラ パッパパラパ
ピーヒャラ ピーヒャラ おへそがちらり
タッタタラリラ
ピーヒャラ ピーヒャラ パッパパラパ
ピーヒャラ ピーヒャラ おどるポンポコリン
ピーヒャラ ピ お腹がへったよ

あの子も この子も みんな
いそいで 歩いているよ
でんしんばしらの かげから
お笑い芸人 登場

いつだって 迷わない
キヨスクは 駅の中
そんなの 有名 タッタタラリラ

ピーヒャラ ピーヒャラ パッパパラパ
ピーヒャラ ピーヒャラ パッパパラパ
ピーヒャラ ピーヒャラ ニンジンいらない
タッタタラリラ
ピーヒャラ ピーヒャラ パッパパラパ
ピーヒャラ ピーヒャラ おどるポンポコリン
ピーヒャラ ピ ブタのプータロー

いつだって わすれない
エジソンは えらい人
そんなの 常識 タッタタラリラ

ピーヒャラ ピーヒャラ パッパパラパ
ピーヒャラ ピーヒャラ パッパパラパ
ピーヒャラ ピーヒャラ おへそがちらり
タッタタラリラ
ピーヒャラ ピーヒャラ パッパパラパ
ピーヒャラ ピーヒャラ おどるポンポコリン
ピーヒャラ ピ お腹がへったよ

ピーヒャラ ピーヒャラ パッパパラパ
ピーヒャラ ピーヒャラ おどるポンポコリン
ピーヒャラ ピ お腹がへったよ
ーーーーー

旧チャンネルでの同動画の再生回数:100万再生



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