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ENTSETZEN ÜBER GEWALTAUSBRUCH: Stuttgarter geschockt über Plünderungen und Zerstörungen
Am Tag nach den Ausschreitungen in der Stuttgarter Innenstadt haben sich viele Bewohner der Landeshauptstadt schockiert über die Gewalt gezeigt. «Sowas gab's in Hamburg oder so. Aber nicht in Stuttgart!», sagte ein junger Mann vor einem Geschäft mit zerborstenen Schaufenstern. Viele Bewohner sahen sich die Zerstörungen am Sonntag mit eigenen Augen an.
In der Nacht hatte es schwere Ausschreitungen gegeben. Nach Polizeiangaben beteiligten sich bis zu 500 Personen an den Krawallen. 24 wurden vorläufig festgenommen. 19 Polizisten wurden verletzt. 40 Geschäfte wurden nach Polizeiangaben beschädigt, neun geplündert.
«Entsetzlich!», findet eine Frau die Zerstörungen. Sie habe es am Morgen erfahren und sei dann in die Innenstadt: Sie habe es sich selbst ansehen wollen. So einen «Katastrophentourismus» betrieben am Samstag viele Stuttgarter. Die betroffenen Geschäfte liegen direkt an einer zentralen Einkaufsstraße. Ausgerissene Mülleimer, zusammengekehrte Scherben und mit Sperrholzplatten notdürftig verschlossene Schaufenster erinnerten an die Zerstörungswut der Nacht. Viele fotografierten die beschädigten Geschäfte.
«Ich bin bewusst hierher gekommen, um mir die Schweinerei anzuschauen», sagt ein Mann. «Ich hoffe, dass sie ein paar erwischen», sagt ein anderer mit Blick auf die Randalierer. «Wir bekommen langsam amerikanische Verhältnisse», fürchtet eine Frau. Zwei junge Frauen sind extra gekommen, um die Schäden zu fotografieren. Man wisse noch so wenig über die Vorfälle, sagt die eine. «Deswegen will ich das nicht bewerten.» Sie habe Angst, dass die Vorfälle von Rechten instrumentalisiert werden.
#stuttgart #schock #gewalt
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Autorin: Anna Tillack
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#bettler
#obdachlos
#dokthema
Alman TV kanalında Cem Özdemir'i rezil eden Türk
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WELT THEMA: Ex-WIRECARD-Chef Braun will nach Festnahme kooperieren - Aktie springt nach oben
Im Skandal um den Finanzdienstleister Wirecard ist der zurückgetretene Firmenchef Markus Braun festgenommen worden. Der Österreicher habe sich am Montagabend gestellt, teilte die Staatsanwaltschaft München am Dienstag mit. Er werde im Laufe des Tages der Ermittlungsrichterin vorgeführt, die über eine Untersuchungshaft entscheide. Die Strafverfolger verdächtigen den 50-Jährigen der Bilanzfälschung und der Marktmanipulation.
Nach bisherigen Ermittlungen werde Braun zur Last gelegt, allein oder mit weiteren Tätern die Bilanzsumme und den Umsatz von Wirecard durch vorgetäuschte Einnahmen aufgebläht zu haben, erklärte die Staatsanwaltschaft. Die Gesellschaft habe dadurch finanzkräftiger und für Anleger und Kunden attraktiver dargestellt werden sollen. Brauns Anwalt war für einen Kommentar zunächst nicht erreichbar, Wirecard lehnte eine Stellungnahme ab.
Der in den vergangenen Jahren stark gewachsene Zahlungsdienstleister hat eingeräumt, dass ein bilanziertes Vermögen von 1,9 Milliarden Euro, das auf Konten in Asien vermutet wurde, aller Wahrscheinlichkeit nach gar nicht existiere. Braun trat zurück, ein weiteres Vorstandsmitglied wurde fristlos entlassen. Mit Gläubigerbanken laufen Gespräche über Kreditverlängerungen zur Rettung des Unternehmens. Eine milliardenschwere Kreditlinie kann von den Banken per Ende Juni gekündigt werden.
An der Börse sorgte die neue Wendung in dem Bilanzskandal nicht für neue Unruhe. Schnäppchenjäger nutzten die massiven Kursverluste der vergangenen Tage für den Wiedereinstieg - die Aktien kletterten am Dienstag zeitweise um 20 Prozent auf 17,41 Euro. Vor Bekanntwerden des Milliardenlochs in den Büchern des Zahlungsabwicklers vergangene Woche hatten die Titel noch mehr als 100 Euro gekostet.
Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) warnte vor einem Imageverlust des Wirtschaftsstandorts Deutschland und forderte eine rasche Aufklärung. "Wirecard ist verpflichtet, aufzuklären und etwaige Missstände abzustellen", sagte Altmaier in einem Interview mit dem Internetdienst "t-online.de". Es müsse ermittelt werden, wie sich Milliardenbeträge offenbar in Luft auflösen konnten. "Und es muss herausgefunden werden, ob die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen eingehalten wurden – oder ob jemand dafür auch juristisch zur Rechenschaft gezogen werden muss." Ein solcher Fall dürfe sich mit Blick auf das Vertrauen des Finanzplatzes Deutschland nicht wiederholen. Der Präsident der Finanzaufsicht BaFin, Felix Hufeld, räumte Fehler bei der Kontrolle des Zahlungsdienstleisters ein. Was bei Wirecard passiert sei, sei ein "Desaster".
Singapur will Abfluss von Geldern verhindern
Die Vereinigung der Aufsichtsräte in Deutschland (VARD) forderte schärferen Regeln für gute Unternehmensführung. "Der Fall Wirecard macht deutlich, dass die Deutsche Börse dringend eine Reformdebatte anstoßen muss", sagte der VARD-Chef Peter Dehnen in einem Interview mit Reuters. Die jetzigen Regeln für seien unzureichend. "Das Einhalten des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) verhindert weder Skandale noch hat er positive Auswirkungen auf die Unternehmensführung."
Wirecard bemühte sich unterdessen in Singapur für eine Lizenz zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs. Der Zahlungsdienstleister habe einen entsprechenden Antrag bei der Aufsichtsbehörde MAS gestellt, erklärte die Zentralbank des Landes. Es müsse sichergestellt werden, dass Kundengelder in Singapur blieben. Wirecard ist dort für die Abwicklung von Zahlungen für Händler zuständig und unterstützt Unternehmen bei der Ausgabe von Prepaid-Karten. Bis ein neues Gesetz, das Grundlage für die nun beantragte Lizenz sei, in Kraft trete, arbeite Wirecard mit einer Ausnahmeregelung, erklärte die Zentralbank.
#wirecard #festnahme #braun
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Grünen-Politiker Cem Özdemir bittet Passant, die „Fresse zu halten“
Nach der Krawall-Nacht in Stuttgart machte Özdemir sich in Stuttgart selbst ein Bild, gab dem TV-Sender „Welt“ ein Interview. Während die Kamera lief und Özdemir sprach, lief ein Mann ins Bild und rief: „Die Polizeidiktatur ist schuld!“ Der Grünen-Politiker reagierte sauer!
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CORONA-KONJUNKTURPAKET: Sahra Wagenknecht kritisiert Maßnahmen der Bundesregierung
Sahra Wagenknecht von der Linken verwies auf Experten, denen zufolge von den 20 Milliarden Mehrwertsteuersenkung nur drei Milliarden Euro beim Verbraucher ankämen. Profiteure seien dagegen große Unternehmen wie Amazon.
Die ehemalige Fraktionschefin der Linken, Sahra Wagenknecht, hat einen Einfluss kommerzieller Interessen auf die Wissenschaft kritisiert. "Dass viele Menschen Wissenschaftlern nicht mehr trauen, hängt ja auch damit zusammen, dass die Forschung zunehmend von Geldern der Industrie finanziert wird", sagte Wagenknecht dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Montag). "Angebliche Experten entpuppen sich dann schnell als Lobbyisten." Sie forderte "mehr unabhängige öffentliche Forschung".
An den Universitäten müssten Professoren immer mehr Drittmittel einwerben, ihr Renommee werde mit dadurch bestimmt. "Aber hinter den Drittmitteln stehen kommerzielle Interessen", sagte Wagenknecht. "Wenn der Staat seine Gelder kürzt, gehen die Privaten rein. Aber das erzeugt Abhängigkeiten."
Wagenknecht warnte davor, die Teilnehmer von Protesten gegen die Corona-Maßnahmen alle in eine Schublade zu stecken. Die Proteste seien "sehr unterschiedlich", sagte Wagenknecht dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Montag). "Da muss man differenzieren und darf nicht pauschal alle Demonstranten in die Nazi-Ecke stellen oder als Verschwörungstheoretiker beschimpfen."
#forschung #wagenknecht #politik
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