Bedingungsloses Grundeinkommen: Was passiert, wenn wir Geld geschenkt bekommen? Jeden Monat 1.000 Euro mehr auf dem Konto – ohne etwas dafür tun zu müssen: Das Bedingungslose Grundeinkommen klingt nach dem besten Stipendium der Welt. Aber auch nach Utopie. Wie würde ein Leben mit Grundeinkommen aussehen? Reporterin Julia Rehkopf fährt in diesem Film nach Baden-Württemberg und trifft dort Alex, der ein Jahr lang ein Grundeinkommen von 1.000 Euro im Monat bekommen hat. Alex erzählt ihr, dass sich das Geld wie eine „Lohnerhöhung“ angefühlt hat, denn mit dem Arbeiten aufgehört habe er deswegen nicht. Das zusätzliche Geld habe ihm vor allem eins gegeben: Freiheit. Statt jedes Mal ans Bankkonto denken zu müssen, ließ ihm das Grundeinkommen den Spielraum, bewusster über sein Konsumverhalten nachzudenken.
Finanziert hat das Ganze der Verein „Mein Grundeinkommen“, der seit 2014 Spendengelder dafür sammelt, das Grundeinkommen für jeweils ein Jahr an verschiedene Bewerber verlosen zu können. Initiator Michael Bohmeyer erzählt, warum er seit sechs Jahren Geld verschenkt – und das für eine gute Idee hält.
Laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sind schon jetzt etwa die Hälfte der Deutschen für ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Am 18. August 2020 hat sein Verein das „Pilotprojekt Grundeinkommen“ gestartet. Mit dem Projekt begleitet „Mein Grundeinkommen“ die Auszahlung bedingungsloser Grundeinkommen mit wissenschaftlicher Unterstützung. Die erste Studie startet jetzt: 120 Menschen erhalten drei Jahre lang monatlich 1.200 Euro on top. Bedingungslos. Die Effekte werden mit einer Vergleichsgruppe überprüft.
Ab jetzt ist eine Bewerbung für das Pilotprojekt möglich, gesucht werden insgesamt 1.500 Studienteilnehmende. Mehr Informationen auf: https://www.pilotprojekt-grundeinkommen.de/
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Reporterin: Julia Rehkopf
Recherche: Leon Willner
Schnitt: Ma Raab
Kamera: Dario Zöller
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Mehr Informationen zu dem Thema:
Süddeutsche Zeitung: Grundeinkommen: Her damit! https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/grundeinkommen-her-damit-1.4843831
Deutschlandfunk Kultur: Das Geld der anderen: https://www.deutschlandfunkkultur.de/ein-einkommensexperiment-das-geld-der-anderen.3720.de.html?dram:article_id=477851
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung: Zustimmung für bedingungsloses Grundeinkommen eher bei jungen, bei besser gebildeten Menschen sowie in unteren Einkommensschichten: https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.618740.de/19-15.pdf
Deutschlandfunk: Corona belebt die Debatte um das bedingungslose Grundeinkommen: https://www.deutschlandfunk.de/sozialpolitik-corona-belebt-debatte-um-das-bedingungslose.724.de.html?dram:article_id=479046
Expedition Grundeinkommen: https://expedition-grundeinkommen.de/
Verein „Mein Grundeinkommen“: https://www.mein-grundeinkommen.de/
MDR: Bedingungsloses Grundeinkommen für alle - ein Kostencheck: https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/bedingungsloses-grundeinkommen-kosten-einkommen-100.html
SPIEGEL: Was soll der Geiz?: https://www.spiegel.de/kultur/bedingungsloses-grundeinkommen-was-soll-der-geiz-kolumne-a-e2603cc3-73b7-4d25-9423-473309db8577
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Musik aus dem Film:
Broncho – Sandman // Käptn Peng & Die Tentakel Von Delphi – Champagner & Schnittchen // The Black Keys – Fever
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Unter Neonazis: Als Journalist auf Volkslehrer-Kundgebung Meinungsfreiheit ist extrem wichtig. In einer Demokratie zu leben heißt: Davon Gebrauch machen zu können. Doch die Meinungsfreiheit kennt Grenzen. Wer Verbrechen der Nazis leugnet, erfüllt in Deutschland zum Beispiel den Tatbestand der Volksverhetzung – und muss mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit einer Geldstrafe rechnen. Wie also kann es sein, dass sich Menschen öffentlich versammeln, um rechtsextreme Ideologien zu brüllen und mal mehr mal weniger offen den Holocaust zu leugnen? Ist Deutschland längst #ExtremLand geworden? Und wie groß ist die Gefahr von rechts außen?

Journalist Malcolm Ohanwe will genau das herausfinden. Für “follow me.reports” trifft er Jonas, der fürs democ., das Zentrum Demokratischer Widerspruch, demokratiefeindliche Demonstrationen dokumentiert. Das Ziel? Der Verein will Rechtsextremismus in Deutschland nicht nur dokumentieren, sondern auch aufklären. Gemeinsam machen die beiden sich auf den Weg zu einer Kundgebung des Neonazis Nikolai Nerling*. Sagt euch nichts? Als “Der Volkslehrer” verbreitet der ehemalige Grundschullehrer seine rechtsextremen und antisemitischen Ansichten in den sozialen Netzwerken. Oder eben bei strahlendem Sonnenschein vorm Bundeskanzleramt in Berlin. Klingt gruselig? Ist es auch!

Denn die Presse ist auf rechtsextremen Kundgebungen nicht gerne gesehen – Journalistinnen und Journalisten treffen hier nicht selten auf gewaltbereite Neonazis, die Phrasen brüllen wie: “Ein Baum, ein Strick, ein Pressegenick!” Reichsflaggen, verbotene Nazi-Symbole, politische Slogans auf T-Shirts prägen das Bild außerdem. Manchmal sind es Tausende, die sich versammeln. Rund 32.000 rechtsextreme Menschen gab es 2019 in Deutschland, 13.000 darunter gewaltorientiert. Kein Wunder also, dass auch Horst Seehofer (CSU) den Rechtsextremismus als "größte Bedrohung in unserem Land" bezeichnet.

Einige wenige statt tausende Menschen sehen Malcolm und Jonas bei der Kundgebung von Nikolai Nerling in Berlin. Von einem “Vernichtungskrieg gegen Deutschland” ist hier die Rede. man trällert 200 Jahre alte “deutsche” Lieder und schwingt das Tanzbein bei Volkstänzen. Und dann gibt’s Stress …



*In den Grafiken haben wir versehentlich "Nicolai Nerling" geschrieben. Entschuldigt bitte.

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Mehr Video zum Thema “Menschen & Stories”? Hier geht’s zur passenden Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PL876ej2aqMxnJb2QnMnqmkil88fAqHuJ8

IM VIDEO:
Malcolm Ohanwe auf Instagram: https://www.instagram.com/malcolmohanwe/?hl=de
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QUELLEN:

Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 22.7.2018:
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2018/06/rk20180622_1bvr067318.html;jsessionid=B8491F9C2ED76D73D45ED096A2C461E0.2_cid392

Grundgesetz – Artikel 5:
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html

Holocaustleugnung [Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)]:
https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/41342/holocaustleugnung

Strafgesetzbuch – § 130 Volksverhetzung:
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__130.html

Verfassungsschutzbericht 2019 (Bundesamt für Verfassungsschutz):
https://www.verfassungsschutz.de/de/oeffentlichkeitsarbeit/publikationen/verfassungsschutzberichte/vsbericht-2019

Seehofer nennt Rechtsextremismus "größte Bedrohung in unserem Land" (Süddeutsche Zeitung):
https://www.sueddeutsche.de/politik/hanau-anschlag-bundespressekonferenz-1.4809324

Nach Holocaust-Leugnung: „Der Volkslehrer“ verurteilt [Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus (BIGE)]:
https://www.bige.bayern.de/infos_zu_extremismus/aktuelle_meldungen/nach-holocaust-leugnung-der-volkslehrer-verurteilt/

Stadt Königstein:
https://www.koenigstein.de/ksn/K%C3%B6nigstein/Home/Impressum/

Broermann Health & Heritage Hotels GmbH, Villa Rothschild:
https://brhhh.com/villa-rothschild/story/

VIDEOQUELLEN:

democ. Zentrum Demokratischer Widerspruch e. V. https://www.instagram.com/tv/CCQZB8fCO-2/?utm_source=ig_web_copy_link

MUSIK:

Crystal Caines Feat. A$AP Ferg - Whiteline
Brian Reitzell & Debbie Harry - Tehran 1979
Stranger Than Horses - Peach Beach Disco
Hundred Waters Feat. Chance The Rapper & Moses Sumney - Show Me Love (Skrillex Remix)
Pashanim - Airwaves

CREDITS:
Autor*in: Christoph Kürbel
Kamera: Henri Giese
Ton: Olli Nies
Schnitt: Stephi Gotzel
Grafik: Marc Trompetter
Redaktion ZDFinfo: Laura-Sophie Nied
Social Media Redaktion: Fabian Mirau, Frieda Lichtenstein, Julika Bickel, Christian Fuchs
CvD Labo M: Joana Kohlstedt
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Follow “follow me.reports”!
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Ungewöhnliche erste Dates - Was daraus wurde - Liebe für alle! 4/4 | WDR Doku Was ist aus Jill und Felix geworden, den Verliebten mit Down-Syndrom, die auf rosaroten Wolken schwebten? Sind Andreas, der unter Depressionen leidet, und Tanja, die im Rollstuhl sitzt, ein Paar geworden? Wie stehen Jans Heiratschancen bei Model Tamara? Nach dem Erfolg der dreiteiligen Serie "Liebe für alle!" und vielen Nachfragen von euch zeigen wir euch, was aus den Dates unserer Protagonisten geworden ist.

Die 23-jährige Jill, arbeitet in einer Großküche und wollte nicht mehr einsam sein. Jill hat das Down Syndrom und fand es schwierig, einen Partner zu finden. Als sie Felix – ebenfalls mit Down-Syndrom – über eine Partnervermittlung für Menschen mit Behinderungen kennenlernt, scheint sich zunächst ihr Traum von einer Beziehung zu erfüllen. Doch können Jill und Felix im Alltag als Paar bestehen?

Andreas (35) leidet unter Depressionen und hat oft Schwierigkeiten, anderen seine Krankheit zu erklären. Jahrelang lebte er ohne Kontakte – völlig isoliert. Als wir ihm im Oktober 2019 zum ersten Mal begegnen, hat er ein Date mit Tanja, die nach einem schweren Verkehrsunfall im Rollstuhl sitzt. Völlig unbekannt und aus verschiedenen Welten kommend, öffnen sich Tanja und Andreas für das erste Gespräch, das viele Zuschauerinnen und Zuschauer berührte. Eine Freundschaft entstand. Ist daraus Liebe geworden?

Die Serie "Liebe für alle!" stellt Menschen mit Behinderung in den Mittelpunkt, die auf Partnersuche sind. Dabei begleitet die Doku-Reihe die Liebessuchenden auch zu ihren Dates. Worauf freuen sie sich? Welche Erwartungen haben sie? Fragen an Menschen, die in ihrer Sehnsucht, ihren Träumen und Hoffnungen nicht anders sind als alle anderen auch. Die vierte Folge unserer Serie zeigt, dass manchmal auch ein Umweg zum Glück führen kann.

#liebefüralle #dating #wdrdoku #liebe
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🎥 Ein Film für Menschen hautnah von Nicole Rosenbach
Dieser Film wurde im Jahr 2020 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seit dem nicht aktualisiert.

▶️ Die Folgen 1-3 von "Liebe für alle!" findet ihr hier:
Drei ungewöhnliche erste Dates - Liebe für alle! 1/4: https://youtu.be/8wa3hP_3Br0
Was bedeutet Liebe mit Down-Syndrom? - Liebe für alle! 2/4: https://youtu.be/yyWcjA7k-Zo
Das Model und der Fußballer - Liebe für alle! 3/4: https://youtu.be/fd5DDhUIj0w
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📸 WDR Doku auf Instagram: https://www.instagram.com/wdrdoku/?hl=de
ℹ️ Mehr zu Menschen hautnah: https://www1.wdr.de/fernsehen/menschen-hautnah/index.html

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Magersucht als Wettbewerb | ARTE Re: Gerade in der Pubertät spielen Anerkennung und Akzeptanz eine große Rolle. Bin ich schön genug, schlank genug? Besonders in den sozialen Netzwerken wird der eigene Körper mehr und mehr zum Statussymbol. Eine Reportage über junge Frauen, die in extrem dünnen Influencerinnen die falschen Vorbilder fanden.

„Du bist so schön! Wie machst du das?“ In den Kommentarspalten unter den Videos und Fotos von Influencerinnen werden sie sichtbar – die vielen jungen Frauen, die ihren weiblichen Idolen in den sozialen Medien nacheifern. Die Internetstars teilen mit ihren Followern Tipps zu Ernährung oder Work-out, zum besten Styling. Im schlimmsten Fall wird dieser Drang nach Selbstoptimierung zur Sucht, nicht selten zur Magersucht. „Re:“ begleitet Betroffene, die mit der Krankheit kämpfen oder auf dem mühevollen Weg der Genesung sind: darunter eine 14-Jährige, die nach zehn Monaten Klinikaufenthalt nach Hause zurückkommt. Schlank ist sie immer noch, aber sie hat große Fortschritte gemacht. Als sie eingeliefert wurde, war sie zum Gehen zu schwach und musste per Magensonde ernährt werden. Jetzt gilt es, das in der Klinik Erlernte auch im Alltag umzusetzen. Die Influencerinnen, denen sie früher folgte, hat die junge Frau mittlerweile auf ihrem Handy gelöscht. Sie erinnert sich aber noch gut daran, wie fasziniert sie damals von der Welt ihrer Idole war: „Diese Aufmerksamkeit wollte ich auch haben. Ich habe angefangen abzunehmen, und in der Schule hat man mir Komplimente gemacht. Doch dann konnte ich nicht mehr damit aufhören.“Mercedes Protte ist eine Influencerin – sie weiß um ihre gefährliche Vorbildfunktion. Die 23-jährige Fitnesstrainerin ist extrem schlank und durchtrainiert. Früher fand sie sich sogar zu dünn. Ihre Follower eifern ihr nach, manche bitten Mercedes um haargenaue Angaben zu ihrer Ernährungsweise. Welche Verantwortung trägt sie gegenüber ihren Fans?

Reportage (Deutschland 2020, 32 Min)


►Video auf Youtube verfügbar bis zum 17/11/2020
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Bushido gegen Abou-Chaker: Arafats Cousine nimmt Aussage zurück – Flucht, Kindes-Entführung, Anzeige Sie waren enge Freunde und Geschäftspartner. Dann sagte sich #Bushido (41) im Herbst 2017 von #Clan-Boss und Manager Arafat #AbouChaker (44) los …

Seit Montag sehen sie sich vor Gericht wieder. Arafat Abou-Chaker und seine Brüder Nasser (49), Rommel (42) und Yasser (39) stehen vor dem Landgericht Berlin. Es geht um versuchte räuberische #Erpressung, #Freiheitsberaubung, gefährlicher #Körperverletzung, #Nötigung, #Beleidigung und #Untreue.

Den Brüdern des Clans wird teilweise Mittäterschaft oder Beihilfe einzelner Anklagepunkte vorgeworfen.

Als Nebenkläger tritt der Ex-Geschäftspartner von Arafat Abou-Chaker, Anis Ferchichi, alias Bushido, auf. Der #Musiker und das beschlagnahmte Mobiltelefon, auf dem Arafat Abou-Chaker über 60 Gesprächsmitschnitte gespeichert haben soll, könnten pikante Einblicke in das #Rapper-Geschäft in #Deutschland geben.

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