Inscope21 und Tim Gabel ANTWORTEN auf die VORWÜRFE von ZEC+ Chef Matthias Clemens Hier die prompte Antwort der beiden auf die Vorwürfe Seitens Zec+ und Matthias Clemens .
Es ist wichtig sich immer beide Seiten anzuhören und zu schauen, wer inwiefern wie reagiert hat. Jeder Mensch tickt anders und im Endeffekt schätze ich die Jungs allesamt als nicht "böse" oder falsch ein. Sie reden nur einander vorbei und haben andere Wertvorstellungen im Leben. Hoffen wir dass die Auseinandersetzung ein schnelles Ende findet.



Link zu inscope21 : https://www.youtube.com/user/inscope21
Link zu Tim Gabel : https://www.youtube.com/user/timgabelofficial
Link zum Video von Matthias Clemens and die beiden Jungs :
https://www.youtube.com/watch?v=u_tbfqIvM1I&t


Mein Instagram: mazdak_tab https://www.instagram.com/mazdak_tab/?hl=de
Nebi Insta: nebi_tab https://www.instagram.com/nebi_tab/?hl=de

Kontakt-Mail/Business-Mail: mazdak1234@gmail.com
In diesem Video gebe ich nur meine persönliche Meinung wider.
Ich mache Gebrauch von meinem Recht auf freie Meinungsäußerung, ebenso gebrauche ich das Zitatrecht und verwende Stilmittel wie Satire und Sarkasmus. Der Kanal "Mazdak" stellt eine Kunstfigur dar und dient nur der Unterhaltung. Niemand soll mit diesem Video erniedrigt werden oder sonstiges. Dieses Video ist ein Kunstprojekt.
Ich beurteile die Videos und das Verhalten gezeigter Kunstpersonen. Ich nehme mir weder heraus, über gezeigte Kunstpersonen persönlich zu urteilen, zumal ich dies nicht kann, noch sie ernsthaft zu beleidigen.

Ich berufe mich auf Artikel 5 des Grundgesetzes und auf §51 des Urheberrechtsgesetzes (Zitatrecht). Quellen sind angegeben.
Eichenprozessionsspinner und Co: Invasion der Plagen | Doku | NDR | 45 Min Sie gefährden Bäume, aber auch die Gesundheit der Menschen: Schädlinge wie Borkenkäfer und Eichenprozessionsspinner. Welche Schäden richten die Insekten an?

Kleine Plagegeister sorgen für großen Ärger im Norden: Die Invasion von Borkenkäfer, Eichenprozessionsspinner und Buchsbaumzünsler gefährdet Bäume und die Gesundheit der Menschen und kostet die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler Millionen. Inzwischen sind nicht nur im Harz ganze Berghänge durch den Borkenkäfer zerstört und gerodet, überall müssen Schulhöfe und Spielplätze, auf denen Eichenbäume stehen, weiträumig gesperrt werden, weil sie mit vom Eichenprozessionsspinner befallen sind. Gartenbesitzer verzweifeln angesichts Hunderter gefräßiger Raupen des Buchsbaumzünslers in ihren Buchsbaumhecken.

Borkenkäfer zerstören ganze Fichtenwälder

Hilmar von Petersdorff-Campen ist Landwirt am Rande des Harzes. Er kämpft seit zwei Jahren um seinen Fichtenwald. Ein hoffnungsloser Kampf. "Viele dieser Bäume habe ich als Kind selbst mitgesetzt. Nun, nicht mal 40 Jahre alt, müssen sie sinnlos gerodet werden." Der Grund: ein massiver Borkenkäferbefall. Die kleinen Käfer bohren sich in die durch die Trockenheit geschwächte Rinde und töten die Fichte binnen weniger Wochen.

In diesem Jahr hat es eine weitere Fläche in Seesen erwischt. Nun gilt es, die Stämme so schnell wie möglich zu fällen und aus dem Forst zu entfernen, damit die Plage sich nicht weiter ausdehnt. "Aber das Holz ist so nichts mehr wert, da oft schon ein Pilz durch die kleinen Löcher in die Stämme eingedrungen ist." Von Petersdorff-Campen ist frustriert, denn das Holz kann nur noch mit Glück von der regionalen Genossenschaft auf dem Markt verramscht werden. "Geld zum Aufforsten bleibt da nicht mehr übrig."

Weitere Infos zum Borkenkäfer:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Kaputte-Waelder-liefern-Kiefern-fuer-Kuestenschutz,kuestenschutz200.html

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Keine-Entwarnung-bei-Borkenkaeferplage,borkenkaefer178.html

Kampf gegen gefährlichen Eichenprozessionsspinner

Die Härchen des Eichenprozessionsspinners können schwere allergische Reaktionen wie Hautquaddeln, Asthma und Augenreizungen auslösen. Seit drei Jahren ist der Landkreis Gifhorn in Niedersachsen besonders schwer betroffen von der Verbreitung der Raupe. Der Landrat schlug Alarm. In diesem Jahr wurden weitreichende Bekämpfungsmaßnahmen umgesetzt. 130.000 Euro wurden für die Bekämpfung eingeplant. Denis Ekarius hat sich mit seinem Baumdienst auf die professionelle Bekämpfung spezialisiert. Im Sommer steht sein Telefon nicht still. Jeden Tag schwärmen seine Teams aus, um die gefährlichen Nester mit Spezialsaugern zu entfernen.

Im Hintergrund forscht Ekarius zusammen mit Wissenschaftlern der Hochschule Göttingen an neuen Methoden zu Bekämpfung der Schädlinge: So werden etwa kleine Fadenwürmer zu Saisonbeginn nachts in die Eichen gesprüht und töten die Eichenprozessionsspinner binnen weniger Stunden ab.

Infos zum Eichenprozessionsspinner:
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Eichenprozessionsspinner-Gefaehrliche-Raupe,eichenprozessionsspinner108.html

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Die-Klebe-Loesung-gegen-Eichenprozessionsspinner,eichenprozessionsspinner530.html

Buchbaumzünsler gefährdet Buchsbaumbestände

Heinrich Beltz von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen ist in Sachen Buchsbaumzünsler unterwegs. Salzbergen ist Hochburg für den Befall, die Falterart verbreitet sich seit vier Jahren langsam weiter Richtung Norden aus, ist inzwischen an einer unsichtbaren Grenze zwischen Oldenburg und Hannover angekommen. Beltz kennt alle Tricks der Gärtner gegen die gefräßige Raupe: Einige reiben die Buchsbäume mit Seife ein, andere packen sie nachts in Plastik, damit die Falter nicht landen und Eier legen können. Doch bei starkem Befall hilft neben dem Absammeln per Hand allein das Spritzen mit Bioziden.

Diesen Schritt gehen auch die Mitarbeitenden der Herrenhäuser Gärten in Hannover: Hier kämpfen die Profis für den Erhalt von gut 20 Kilometer Buchsbaumhecken im historischen Park. "Der Buchs hier ist Kulturgut in der Anlage des Gartens und muss erhalten werden", meint der Parkleiter. Da wegen der Coronakrise wochenlang keine Besucher da sind, konnte in diesem Jahr umfangreich, ohne Rücksicht nehmen zu müssen, gespritzt werden.

Infos zum Buchsbaumzünsler:
https://www.ndr.de/ratgeber/garten/schaedlinge/Buchsbaumzuensler-mit-Nematoden-bekaempfen,buchsbaum150.html

Schon im Voraus wissen, was kommt: mit dem 45 Min Newsletter:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/newsletter/index.html

#Schädlinge #Borkenkäfer #Eichenprozessionsspinner
IS-Rückkehrer - Justiz im Dilemma | Doku | ARTE Wie und wo sollen ehemalige IS-Kämpfer juristisch zur Verantwortung gezogen werden? Ein Dilemma für demokratische Staaten, die sowohl die Sicherheit ihrer Bürger schützen, als auch die Menschenrechte und insbesondere das Recht auf faire Gerichtsverfahren. Zu Wort kommen Anwälte ehemaliger Dschihadisten, Antiterror-Richter und betroffene Familien.

Ab 2011 gingen zahlreiche junge Männer vor allem aus Frankreich, Belgien und Tunesien nach Syrien, Libyen und in den Irak, um an der Seite islamistischer Dschihadisten zu kämpfen. Doch erst 2013/14 mit der Gründung des sogenannten Islamischen Staates, den ersten Rückkehrern und den ersten Anschlägen auf europäischem Boden wurde der Justiz bewusst, welch unerwartetes und gravierendes Problem auf sie zukommen würde. Inzwischen sind Zehntausende IS-Kämpfer in ihre Heimatländer zurückgekehrt und stellen die demokratischen Systeme vor ein echtes Dilemma: Wie sollen sie in Zeiten akuter terroristischer Bedrohung zugleich ihre Bürger und die Menschenrechte schützen? Die Öffentlichkeit hat einen legitimen Anspruch auf Sicherheit, doch darf diese um jeden Preis erlangt werden? Seit Jahren beklagen die Vereinten Nationen, NGOs und Anwälte immer wieder Verstöße gegen internationales Recht: Folter von Angeklagten; Verletzung der Unschuldsvermutung; Druck gegen Angehörige von IS-Rückkehrern, die unter Generalverdacht gestellt werden; Sondergesetze; willkürliche Festnahmen; Schnellverfahren gegen Ausländer im Irak ... Viele halten diese Verstöße für ebenso gefährlich und kontraproduktiv wie Guantanamo und G. W. Bushs Krieg gegen den Terror. An vorderster Front stehen die Anwälte der IS-Rückkehrer und die Richter. Sie verstehen sich als Bollwerk gegen die Übergriffe ihrer jeweiligen Staaten. Für sie steht fest: Es darf nur eine Antwort auf die IS-Barbarei geben, nämlich die strikte Einhaltung des Rechts durch die Demokratien. Denn die Opfer dieser Grausamkeiten haben es verdient, dass ihre Peiniger gerecht verurteilt und ihre Verbrechen vollständig aufgedeckt werden. Doch wo soll den Dschihadisten der Prozess gemacht werden? In ihrem Herkunftsland oder am jeweiligen Ort des Konflikts? Sollen sie als Terroristen oder als Kämpfer eingestuft und somit wegen Kriegsverbrechen angeklagt werden? Und wie kann mangels ausreichender Beweise ein gerechtes Urteil gefällt werden? Der Dokumentarfilm „IS-Rückkehrer: Justiz im Dilemma“ lässt Anwälte ehemaliger Dschihadisten, Antiterror-Richter und betroffene Familien in Tunesien, Frankreich, Belgien und Großbritannien zu Wort kommen und zeigt erstmals auf, wie schwierig die juristische Verarbeitung der IS-Barbarei ist.

Dokumentarfilm von Christophe Cotteret (F/B 2019, 68 Min)


►Video auf Youtube verfügbar bis zum 04/01/2021
►Abonniert den Youtube-Kanal von ARTE: http://www.youtube.com/user/ARTEde

Folgt uns in den sozialen Netzwerken:
Facebook: http://www.facebook.com/ARTE.tv
Twitter: https://twitter.com/ARTEde
Instagram: https://www.instagram.com/arte.tv/
Tödlicher Hass - der Mordfall Walter Lübcke | SWR Doku Der Schuss fiel aus nächster Nähe. Auf der Terrasse seines Wohnhauses wird der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke in der Nacht zum 2. Juni 2019 getötet. Vor Gericht wird seit 16.06.20 die Tat verhandelt, aber es geht um mehr. Die Recherchen zu diesem Film zeigen, der Hauptverdächtige Stephan E. und sein mutmaßlicher Komplize Markus H. waren fest mit der rechtsextremen Szene verbunden.

Die Dokumentation leuchtet die Vorgeschichte der Tat und die Reaktionen darauf aus. Sie gibt Einblick in die Biografie des Hauptverdächtigen, stellt drängende Fragen: Warum war der mutmaßliche Täter vom Radar der Verfassungsschützer verschwunden, während er offensichtlich Teil der extrem radikalen Kasseler Neonaziszene war? Wie sehr steht der Mord am Politiker Walter Lübcke für eine Stimmung in der Gesellschaft, in der Hemmschwellen sinken und zunehmend rote Linien überschritten werden? Der Film spürt der Frage nach, wie der mutmaßliche Lübcke-Mörder, aber auch die Täter von Halle und Hanau sich ermutigt fühlen konnten von rechten Netzwerkern, die ihre Verschwörungstheorien von der Bedrohung der "weißen Rasse" verbreiten und vor "Umvolkung" warnen. Das Netz dient ihnen als Resonanzraum für Hass und Hetze. Den Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke brandmarkten Neonazis und Rechtspopulisten dort als "Volksverräter".

"Die Bedrohung von rechts ist nicht neu, sie hat sich allerdings verändert", so beschreibt BKA-Präsident Münch die Sicht der Ermittler auf die Eskalation rechter, rassistischer Gewalttaten. Die rechte Szene finde heute Akzeptanz und Anknüpfungspunkte bis in die Mitte der Gesellschaft. Der Mord am Regierungspräsidenten Walter Lübcke wird vor Gericht verhandelt. Die ARD-Dokumentation richtet den Blick auch auf die Mitverantwortung jener, die nie vor Gericht stehen werden.

Diese Doku von Ulrike Bremer, Adrian Oeser und Martín Steinhagen aus der Reihe "Die Story im Ersten" (eine Koproduktion von HR, SWR und RBB) trägt den Originaltitel:, "Tödlicher Hass – Der Mordfall Walter Lübcke" , Ausstrahlungsdatum: 8.06.20. #swrdoku #swr
Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.

Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/c/SWRDoku

Mehr Dokus finden Sie in unserem Kanal oder in der ARD Mediathek unter
https://www.ardmediathek.de/swr/more/7xLkjCzFcjl9wTpUJrBmRf/dokus-oder-swr